ein Projekt von Friederike Macher & Katharina Sieben
Ein Projekt von Friederike Macher & Katharina Sieben
ein Projekt von Friederike Macher & Katharina Sieben
Ein Projekt von Friederike Macher & Katharina Sieben
WARUM WIR UNSERE DATEN ZUR VERFÜGUNG STELLEN?
Wenn wir davon sprechen, dass sich Kollektive bilden sollen; dass wir alle zu Stadtmacher*innen werden müssen, um gemeinsam erste Lösungen für Probleme zu finden: dass kein Profit mit Lebensräumen gemacht werden darf… dann würden wir uns selbst im Wege stehen, wenn wir unseren Forschungsstand nur im universitären Rahmen teilen würden! Daher wollen wir sowohl unsere Forschungsergebnisse, als auch unsere Werkzeuge mit euch teilen und allen zur Verfügung stellen. In diesem Reiter findet ihr alles von Comics, Möbelbauanleitungen, über die Druckdateien für das Modell und die blanko Steckbriefe für das eigenständige Forschen.
Führen wir das Manifest also weiter: Keine Macht für niemand. Aber: Wissen und Bauanleitungen für uns alle!
Den Steckbrief haben wir für unsere erste Analyse in der Innenstadt angefertigt. Hier lassen sich sowohl persönliche Daten des Kiosks, als auch Öffnungszeiten, Skills und Dienstleistungen und die Kund*innenschaft eintragen. Außerdem können hier Fotos hinterlegt werden.
Der Indikator fasst die Informationen aus dem Steckbrief in einem Kreisdiagramm zusammen. Die Infos sind so auf einen Blick sichtbar und erhalten außerdem direkt eine Wertung. Kioske, deren Bubble in der Mitte zentriert liegen, können eher als introvertiert und quartiersstärkend wahrgenommen werden, während große Bubbles auf einen extrovertierten Kiosk mit breitem Angebot schließen lassen.
Wie man aus Bierkästen und Holz coole Möbel bauen kann? Das zeigt die Bauvorlage. Hier findest du die Abmessungen für einen Steh- oder Cafétisch und mehrere Sitzmöbel. Wenn du kreativ werden möchtest, dann entwickle doch dein eigenes Spielbrett auf der Tischplatte. Oder male darauf Backgammon, Schach, Mühle oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Dir sind keine Grenzen gesetzt. Und das Beste? Bierkästen sind in einem Kiosk immer vorhanden. Und die Holzteile lassen sich platzsparend unterbringen.
Mit dem Modell kann direkt getestet werden, wie der Kiosk auf Herausforderungen, Probleme und Trends der Stadt eingehen kann. Es bietet sich als Spiel zur Bürger*innenbeteiligung, zur Demonstration im Kiosk, oder als Erprobungsmöglichkeit für Studierende an.
Auf blauem Tonpapier ist der „Ist-Zustand“ und seine variablen Möglichkeiten abgebildet. Zum Beispiel die Umgebung, oder der Kiosk mit seiner Fensterfront.
Auf orangenem Tonpapier werden die Herausforderungen, Probleme und Trends der Stadt, beziehungsweise ihre Wirkung auf den Kiosk gedruckt.
DOWNLOADS UNSERER HANDBÜCHER FÜR
DEN KIOSK AM MARKT
Ihr wollt mehr über unsere Arbeit am KIOSK AM MARKT erfahren?
Dann ladet euch unseren Comic runter, der die Geschichte unserer Forschung beschreibt. Oder schaut in unser Szenarien-Handbuch, welches wir dem Kiosk am Markt überreicht haben. Hier findet ihr die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie ein Kiosk sich an den umgebenen Raum anpassen kann.